Aktuelles

Klimakrise und die Ozeane
Schön langsam wird´s unglaubwürdig. Offensichtlich machen nun die Voodoopriester der Klimareligion eine Kehrtwende.
Erzählte man uns bis vor kurzem etwas von der Überhitzung und der Erdverkochung, soll nun eine Eiszeit folgen!?
Unser Klima befindet sich in einem ständigen zyklischen Wandel. Es ist weder menschengemacht noch durch die Menschheit verursacht.
Wie war das nochmals mit den Warnungen vor dem Ozonloch, der Ölknappheit, ...
In den 1960er Jahren hieß es, das Erdöl würde nur noch 10 Jahre reichen.
In den 1970er Jahren hieß es, es würde uns eine neue Eiszeit bevorstehen.
In den 1980er Jahren war der saure Regen das Horrorszenario schlechthin.
In den 1990er Jahren wurde mit dem Ozonloch Panik verbreitet.
In den 2000er Jahren erzählte man uns, die Polkappen würden in 10 Jahren komplett abgeschmolzen sein.
Nichts davon ist tatsächlich passiert, aber wir mussten fest dafür bezahlen.
Wie verhält es sich wohl nun mit der angeblich menschengemachten Klimaerwärmung?
Ich ersuche um etwas mehr Hausverstand!

„Neu aus „Science”
Gibt es die menschlich verursachte Klimaerwärmung? Die Experten sind sich hier offensichtlich nicht so einig.
Ein aktueller Science-Artikel widerspricht hier offensichtlich den "Klimaschwindlern" und "Klimahysterikern", denn:
In der jüngeren Erdgeschichte (Phaneroziokum) war es fast nie so kalt wie heute.
Hintergrund: Besonders warm war es im Devon (D), als der Harz entstand, und in der Kreidezeit (K), als Dinosaurier die Erde bevölkerten. Damals war es gut 20° wärmer als heutzutage.
Ähnlich kalt wie heute war es nur noch im Karbon (C), als die Steinkohle entstand. Vereiste Polkappen, in der Grafik oben als blaue Flächen dargestellt, gab es im Ordovizium (O), Karbon, Perm (P) und in jenem Känozoischen Eiszeitalter, in dem wir leben. Meist waren die Pole eisfrei.
Woher die riesigen Temperaturunterschiede stammen, ist weitgehend ungeklärt. Dass der Mensch die Erdtemperatur steuern kann wie einen Heizungsthermostaten, ist eine lächerliche Vorstellung, die nur Studienabbrecher und Demagogen teilen.
Ötzi zog über "eisfreie" Gletscher Eiskernbohrungen an der Weißseespitze im Tiroler Kaunertal belegen, dass natürliche Klimaschwankungen, die die vom Menschen verursachte Klimaerwärmung verstärken können, beachtliche Auswirkungen auf die Gletscher auch in hohen Lagen haben können. So waren die Gipfel der Ostalpen in den vergangenen 10.000 Jahren schon einmal eisfrei. Zu Ötzis Lebzeiten kühlte sich das Klima ab und die Gletscher rückten vor. Diese neuen Erkenntnisse wurden nun von Forscher/innen um Pascal Bohleber vom Institut für Interdisziplinäre Gebirgsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) in der Fachzeitschrift Nature Scientific Reports veröffentlicht.
Climate-Change! Klimawandel - Wahrheit oder Irreführung?
Climate: The Movie | Prädikat sehenswert!
Dieser Film entlarvt den Klimaalarm als erfundenen Schrecken ohne wissenschaftliche Grundlage. Es zeigt, dass Mainstream-Studien und offizielle Daten die Behauptung, wir erleben eine Zunahme extremer Wetterereignisse – Hurrikane, Dürren, Hitzewellen, Waldbrände und alles andere – nicht stützen. Es widerspricht nachdrücklich der Behauptung, dass die aktuellen Temperaturen und der CO2-Gehalt in der Atmosphäre ungewöhnlich und besorgniserregend hoch seien. Im Gegenteil: Im Vergleich zur letzten halben Milliarde Jahre der Erdgeschichte sind sowohl die aktuellen Temperaturen als auch der CO2-Gehalt extrem und ungewöhnlich niedrig. Wir befinden uns derzeit in einer Eiszeit. Es zeigt auch, dass es keine Beweise dafür gibt, dass veränderte CO2-Werte (sie haben sich viele Male geändert) in der Vergangenheit jemals den Klimawandel „angetrieben“ haben. Warum wird uns dann immer wieder gesagt, dass der „katastrophale, vom Menschen verursachte Klimawandel“ eine unwiderlegbare Tatsache sei? Warum wird uns gesagt, dass es keine Beweise gibt, die dem widersprechen? Warum wird uns gesagt, dass jeder, der das „Klima-Chaos“ in Frage stellt, ein „Flat-Earth“ und ein „Wissenschaftsleugner“ ist?
Der Film untersucht die Art des Konsenses hinter dem Klimawandel. Es beschreibt die Ursprünge des Klimafinanzierungszuges und den Aufstieg der Billionen-Dollar-Klimaindustrie. Es beschreibt Hunderttausende Arbeitsplätze, die von der Klimakrise abhängen. Es erklärt den enormen Druck auf Wissenschaftler und andere, den Klimaalarm nicht in Frage zu stellen: Geldentzug, Ablehnung durch Wissenschaftszeitschriften, gesellschaftliche Ächtung. Aber der Klimaalarm ist viel mehr als nur ein Finanzierungs- und Beschäftigungsboom. Der Film untersucht die Politik des Klimas. Von Anfang an war die Klimaangst politisch. Der Schuldige war der Industriekapitalismus des freien Marktes. Die Lösung waren höhere Steuern und mehr Regulierung. Von Anfang an hat der Klimaalarm diejenigen Gruppen angesprochen, die eine stärkere Regierung befürworten, und er wurde von ihnen übernommen und gefördert.
Dies ist die unausgesprochene politische Kluft hinter dem Klimaalarm. Die Klimaangst reizt vor allem alle Mitglieder des weitläufigen, öffentlich finanzierten Establishments. Dazu gehört auch die größtenteils öffentlich finanzierte westliche Intelligenz, für die das Klima zu einer moralischen Angelegenheit geworden ist. In diesen Kreisen ist es ein Verstoß gegen die gesellschaftliche Etikette, den Klimaalarm zu kritisieren oder in Frage zu stellen. Der Film enthält Interviews mit einer Reihe sehr prominenter Wissenschaftler, darunter Professor Steven Koonin (Autor von „Unsettled“, ehemaliger Rektor und Vizepräsident von Caltech), Professor Dick Lindzen (ehemaliger Professor für Meteorologie an Harvard und MIT) und Professor Will Happer (Professor für Physik in Princeton), Dr. John Clauser (Gewinner des Nobelpreises für Physik 2022), Professor Nir Shaviv (Racah Institute of Physics), Professor Ross McKitrick (University of Guelph), Willie Soon und mehrere andere. Der Film wurde vom britischen Filmemacher Martin Durkin geschrieben und inszeniert und ist die Fortsetzung seines hervorragenden Dokumentarfilms The Great Global Warming Swindle aus dem Jahr 2007. Produzent des Films war Tom Nelson, ein Podcaster, der sich seit fast zwei Jahrzehnten intensiv mit Themen der Klimadebatte beschäftigt.
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Transkript - Deutsche Übersetzung zu Climate: The Movie
Menschen sterben. Ganze Ökosysteme brechen zusammen. Wir stehen am Anfang eines Massensterbens, und alles, worüber Sie reden können, ist Geld und Märchen vom ewigen Wirtschaftswachstum. Wie können Sie es wagen !
Dies ist die Geschichte, wie sich eine exzentrische Umwelt- Angstmacherei zu einer mächtigen globalen Industrie entwickelte. Es ist eine wunderbare Geschäftsangelegenheit, okay? Sie wollen Klima, wir geben Ihnen Klima ! Da geht es um eine riesige Menge Geld. Das ist ein riesengroßer Geldbetrug. Es gibt nicht nur um Milliarden von Dollar, sondern es stehen Billionen von Dollar auf dem Spiel. Es ist eine Geschichte des Eigennutzes, und große staatliche Förderungen. Menschen wie ich hängen unsere Karrieren von der Finanzierung der Klimaforschung ab. Das ist es, was ich praktisch meine ganze Karriere lang gemacht habe. Es ist auch was andere Klimaforscher während ihrer ganzen Karrieren machten. Sie wollen nicht, dass das endet. Wenn CO₂ nicht die enormen negativen Auswirkungen hat, die ursprünglich damals behauptet wurden, wie bleiben wir denn weiter im Geschäft? Der Lebensunterhalt vieler Menschen hängt davon ab. Darauf werden sie nicht verzichten. Das ist die Geschichte der Korruption der Wissenschaft. Es gibt nicht so etwas wie einen Klimanotstand, der jetzt auf diesem Planeten passiert. Es gibt ... es gibt keinerlei Beweise dafür!
Der Klimaalarm ist ein Unsinn, wissen Sie. Es ist ein Scherz. Ich mag "Scherz" nicht, ich denke "Betrug" wäre besser, aber ich bin bereit, mit „Scherz“ zu leben. Es ist eine Geschichte über Mobbing und Einschüchterung von jedem, der es wagt, den Klimaalarm zu hinterfragen. Sich gegen oder in irgendeiner Weise skeptisch über den Klimaalarm zu äußern, war im Wesentlichen beruflicher Selbstmord. Aktivisten fordern sogar jegliche Skepsis zu kriminalisieren. Es ist die Geschichte eines Angriffs auf die individuelle Freiheit. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, die Macht der Regierung zu stärken. Falls es eine existenzielle Bedrohung weltweit da draußen gibt, dann brauchen Sie eine mächtige weltweite Regierung, um damit zurechtzukommen. Wir sehen all diese autoritären Maßnahmen, die ergriffen werden, im Namen der Rettung des Planeten. Sie haben plötzlich die ganze Weltbevölkerung unter Kontrolle. Wir nannten es industriellen Fortschritt.
Seit der industriellen Revolution die Entwicklung der kapitalistischen Massenproduktion des freien Marktes hat immer mehr Waren hergestellt, welche für immer mehr Menschen erschwinglich wurden. Die Massenproduktion lief Seite an Seite mit dem Massenkonsum. Im modernen Zeitalter genießen gewöhnliche Menschen einen Wohlstand, der in der Menschheitsgeschichte noch nie erreicht wurde. Aber die ganze Zeit wird es uns gesagt, dass wir den Planeten zerstört haben sollen. Computer haben berechnet, was auf uns zukommt, während wir immer mehr produzieren und konsumieren.
Das Wetter wird sich verschlechtern. Der Planet wird kochen. Wir gierigen Menschen müssen Grenzen unseres Lebensstils akzeptieren. Weniger verbrauchen. Weniger reisen. Diejenigen, welche die Klimakrise leugnen, sind nicht nur falsch, sondern auch gefährlich, welche das Gift des Zweifels unter einer leichtgläubigen Bevölkerung verbreiten. Diese Leugner sollten gemieden, beschämt und zensiert werden. Denn diese Klimaleugner sind Flacherdler. Sie sind wissenschaftsfeindlich. Eine Lehrtätigkeit an der New York University übt einer dieser Klimaleugner. Professor Steven Koonin ist einer von Amerikas führender Physiker. Er war wissenschaftlicher Berater von Präsident Obama und sowohl Vizepräsident als auch Provost von Caltech, eines der renommiertesten wissenschaftlichen Institute der Welt. Ich unterrichte meiner Schüler Klimawissenschaften in der NYU und sage ihnen immer, dass sie die Daten oder Papiere selbst überprüfen sollen, und sie verlassen alle diesen Kurs mit weit offenen Augen. Professor Koonins Bestseller „Unsettled“ argumentiert, dass Mainstream-wissenschaftliche Studien, die von offiziellen Stellen akzeptiert werden, unterstützen die Vorstellung nicht, dass es irgendeine Art Klimakrise überhaupt gibt. Natürlich wurde ich als Leugner bezeichnet, und meine Antwort dazu ist: Sagen Sie mir, was ich leugne. Weil ich Ihnen direkt aus den offiziellen wissenschaftlichen Berichten der UNO zitiere.
Auch Dick Lindzen kanzelt die Behauptungen der Klimaalarmisten ab. Er ist einer der weltweit führenden Meteorologen, war Professor für Meteorologie, sowohl an der Harvard Universität als auch am MIT und war Mitglied des zwischenstaatlichen Ausschusses der Vereinten Nationen für Klimawandel oder IPCC. Sogar beim zwischenstaatlichen... Ausschuss über den Klimawandel, wenn Sie zum Abschnitt der Arbeitsgruppe Nr. 1 gehen, was Wissenschaftliches betrifft, wurden keiner dieser Behauptungen unterstützt, und ich versichere Ihnen, da ich dabei war, dass alles voreingenommen war. Aber man konnte keine echten Wissenschaftler dazu bringen, dem Unsinn, der propagiert wurde, auch nur teils zuzustimmen. Will Happer, ein weiterer Leugner, ist ein weiterer unter den führenden Physikern Amerikas. Er war wissenschaftlicher Berater von drei Präsidenten und Professor für Physik an der Columbia- und der Princeton University. Es gibt diese schelmische Idee, dass wissenschaftliche Wahrheit durch Konsens bestimmt wird. In der echten Wissenschaft gibt es immer Streitereien. Wissenschaft ist niemals endgültig, also ist es absurd, wenn man sagt, dass die Klimawissenschaft endgültig ist.
Die Wissenschaft des Klimas ist geklärt. Sowas wie endgültige Wissenschaft gibt es nicht, insbesondere beim Klima! Dr. John Clauser ist einer von dem angesehensten Wissenschaftlern der Welt. Er gewann 2022 den Nobelpreis für Physik. Die Wissenschaft, die betrieben wird, ist meiner Meinung nach, furchtbar schlecht. Es gibt eine große Anzahl von Wissenschaftlern, die heftige Meinungsverschiedenheiten dazu haben. Sie bezeichnen sich selbst als Skeptiker. Da ich mir keine Sorgen mehr mache, über Verlust der Finanzierung oder eines Arbeitsplatzes, was auch immer ... bezeichne ich mich selbst als Leugner des Klimawandels. Diese sehr bedeutenden und angesehenen Wissenschaftler und andere wie sie sind keine Flacherdler. Sie leugnen die Wissenschaft nicht. Was sind also die Beweise, die verursacht haben, dass sie den Unsinn der Klimaalarmisten abtun? Uns wird gesagt, dass die aktuellen Temperaturen beispiellos und gefährlich hoch sind. Es ist möglich zu überprüfen, ob dies wahr ist, weil wir Hinweise aus der Erdklimageschichte haben, welche Hunderten, Tausenden, sogar Millionen von Jahren zurückreichen.
Die Wüste von Judäa, am Toten Meer. Professor Nir Shaviv vom Racah Physikinstitut, ist hierhergekommen, um nach Hinweisen zu suchen. Vor Tausenden von Jahren stand dieser Ort unter Wasser, und in den Felsen sind Linien eingraviert, welche, wenn Sie wissen, wie man sie liest, Hinweise über die Erdklimageschichte preisgeben. Und hier ist das Klima: Wir befinden uns auf dem Seegrund des ehemaligen Lisan-Sees. Es war ein See, der bis zum Ende der letzten Eiszeit existierte. Damals lag der Seespiegel vielleicht bei ca. hundert Meter über unserem Standort. Wenn wir das vergangene Klima rekonstruieren wollen, müssen wir nach Beweisen suchen, nach Hinweisen. Und als der See existierte, gab es Ablagerungen ... und wenn man sich diese Schichten hier ansieht, kann man tatsächlich rekonstruieren, wie sich das Klima verändert hat. Wärmeres Wasser bedeutet mehr Leben, bzw. eine grössere Ansammlung von Muscheln und Knochen von Meerestieren, und andere Veränderungen, die sich in den alten Schichten des Seegrundes widerspiegeln.
Die Linien fungieren als eine Art Thermometer. Und das ist nur eine der Möglichkeiten, wie Geologen das Klima der Vergangenheit rekonstruieren können. An anderen Orten können wir Stalagmiten-Höhlen besuche und die Jahresringe der Stalagmiten untersuchen, oder wir können Kernbohrungen vom Meeresgrund durchführen, und dann sich die Schichten dort anschauen oder ähnlich, bei vielen anderen Orten. Aber hier, denke ich, ist einer der schönsten Orte, weil man tatsächlich sehen kann, man kann tatsächlich sehen, wie sich das Klima verändert hat. Was finden wir also, wenn wir in die Vergangenheit zurückblicken? Vor 200 Millionen Jahren durchstreiften Dinosaurier die Erde. Eine Erde, geprägt von fruchtbaren, dichten Wäldern voller Leben. Und zu keinem Zeitpunkt während dieser 200 Millionen Jahre waren die Temperaturen so kalt wie heute. Wenn wir, sagen wir, 200 Millionen Jahre zurückgehen, war es vielleicht 13 Grad wärmer als jetzt. Also, aus geologischer Sicht, ist das keineswegs beispiellos. In den letzten 500 Millionen Jahren schwankten die Temperaturen stark. Aber fast diese ganze Zeit über war die Erde viel, viel wärmer als heute. Im Vergleich zu den letzten halben Milliarde von Jahren ist die Erde zurzeit außergewöhnlich kalt. Tatsächlich gab es nur sehr wenige Zeiten, in denen es so kalt war. Bei uns ist es relativ kalt. Vielleicht nicht ganz das kälteste, als es je war, während den letzten 500 Millionen Jahren, aber ziemlich nah dran. Wir befinden uns in einer besonderen kühlen Zeit, wenn wir auf den letzten 550 Millionen Jahren zurückschauen.
Tatsächlich, war die Temperatur nur in einer anderen Zeitspanne in den letzten 550 Millionen Jahren so kühl wie heute. Die Säugetiere, die heute auf der Erde leben, begannen sich vor etwa 60 Millionen Jahren zu entwickeln, als die Welt viel wärmer als heute war. Wenn man nur die letzten 65 Mio. Jahre anschaut: Das ist also, nach dem ausgesterben der Dinosaurier. Säugetiere fingen wirklich an, sich durchzusetzen, und unsere evolutionären Vorfahren beginnen, auf dem Land zu leben. Jeder Zeitraum innerhalb der letzten 65 Millionen Jahre war wärmer als heute. Die Säugetiere der Erde, einschließlich des Menschen, scheinen zu gedeihen, wenn es warm ist. Wärmer als jetzt. Es besteht kein Zweifel, dass warm besser ist als Kälte in der geologischen Geschichte. Wir sind eine tropische Spezies. Ein nackter Mensch im Schatten stirbt bei 20°C an Unterkühlung. Wir haben uns am Äquator in Afrika entwickelt. Und der einzige Grund, warum wir von dort irgendwann herrausgekommen waren, war wegen Feuer, Obdach und Kleidung. Während der letzten fünfzig Millionen Jahre sanken die Temperaturen stetig und stürzte die Erde in das, was Geologen nennen, die späte känozoische Eiszeit. Wir befinden uns immer noch in dieser Eiszeit.
Der Grund, warum es so viel Eis um die Polen herum gibt, liegt daran, dass wir uns in einer Eiszeit befinden. Das weiß jeder, der etwas bezüglich der Erdgeschichte kennt. Dies ist eine Eiszeit. Wir liegen am Ende einer 50 Millionen Jahre langen Abkühlungsperiode, und sie sagen, es sei zu heiß. Wenn wir die letzten paar Millionen Jahre näher betrachten, sehen wir, wie die Temperaturen sinken, und wie sie schwanken, zwischen extremen Kälteperioden und etwas milderen Zeiten. Die extrem kalten Perioden werden als Eiszeitmaxima bezeichnet, wenn der Planet größtenteils mit Eis bedeckt ist.
Und die etwas weniger kalten heißen Eiszeitminima, wenn es nur an den Polen Eis gibt. Während der letzten 10'000 Jahren waren wir zum Glück bei einer etwas weniger kalten Eiszeitminima, bekannt als das Holozän. Mit milderem Wetter begannen die Menschen aus ihren Höhlen aufzutauchen, und vor mehreren tausend Jahren sahen wir den Aufstieg der ersten großen Zivilisationen, in einer glückseligen Zeit, die laut vielen Studien erheblich wärmer war, als heute. Dies wird als „holozäne Klimaoptimum“ bekannt. Es wurde ein Optimum genannt, weil die Leute dachten, wärmer sei besser. Seitdem haben die Temperaturen abgenommen, und begannen zu schwanken. Zur Römerzeit herrschte eine herrlich warme Zeit, welche einer brutalen Kälteperiode im dunklen Mittelalter folgte. Dann kam die milde mittelalterliche Warmzeit, die laut vielen Studien genauso warm oder wärmer war als heute, gefolgt von einer besonders kalten Periode, bekannt als die kleine Eiszeit, möglicherweise die kälteste während den letzten 10'000 Jahren. Und hier sind sie: Die römische Warmzeit, das kalte dunkle Zeitalter, die mittelalterliche Warmzeit, und dann die sehr kalte kleine Eiszeit, von der wir uns während den letzten 300 Jahren oder so erholen.
Die längste instrumentelle Temperaturaufzeichnung der Welt kommt aus Mittelengland, und das ist, was sie uns zeigt: Seit dem Schlimmsten während der kleinen Eiszeit ist die Temperatur ab 1650 sanft gestiegen, um etwas mehr als 1 Grad Celsius. Der Temperaturaufzeichnung Mittelenglands ist ein Weltschatz. Sie ist die längste kontinuierliche Aufzeichnung, die wir haben. Und es ist bestimmt keine sehr alarmierende Aufzeichnung. Sie begann in den Tiefen der kleinen Eiszeit, und so kann man die geringe Erwärmung sehen, welche der kleinen Eiszeit folgte. Es gibt sicherlich nichts sehr Besorgniserregendes heute, ganz am Ende der Aufzeichnung. Der größte Teil der Erwärmung, den wir heute beobachten, stammt aus der Erholung der kleinen Eiszeit, was auch immer das verursacht hat. Nun, wissen Sie, wir reden über die gesamte Industrieperiode von etwa 1 Grad Celsius. Um diesen 1 Grad ins rechte Licht zu rücken: Schauen wir uns den New York Central Park an. Aufzeichnungen zeigen, dass es hier keine Gesamttemperaturänderung seit 1940 gegeben hat. Aber von einem Jahr zum nächsten kann die Durchschnittstemperatur um 3 Grad Celsius variieren, ohne dass viele New Yorker es überhaupt bemerken.
Tatsache ist, zwischen dem wärmsten Jahr in den 1960er Jahren und dem am kühlsten im 2000 gab es einen Unterschied von 5 Grad Celsius. Die Durchschnittstemperatur am heutigen Tag, in diesem Jahr, könnte 5 Grad anders sein, gegenüber die Durchschnittstemperatur an demselben Tag, vor einem Jahr oder vor zwei Jahren. Wissen Sie, wenn ich Leute höre, wie sie predigen, dass etwa 1,5 Grad zum Ende der Zivilisation führen sollte, glaube ich einfach, dass sie etwas geraucht haben. Wissen Sie, sind Sie verrückt? Den Thermometer-Werte seit 1880 zufolge gab es einen sehr leichten Temperaturanstieg. Nur durch Streckung der y-Achse dieser Grafik ist der Anstieg erkennbar. Dies ist die aufsteigende Linie, die offizielle Agenturen benutzen als Beweis für die globale Erwärmung. Aber ist es korrekt? Professor Ross McKitrick ist Experte für statistische Analysen an der Guelph University. Er bemerkte etwas Seltsames an den modernen Thermometeraufzeichnungen. Thermometer, sogar in der gleichen Region, geben sehr unterschiedliche Messwerte heraus, je nachdem, wo sie sich befinden. Mich interessierte die Frage, wie man das räumliche Muster der Erwärmung erklärt. Manche Orte werden sehr warm, und gewisse Orte erwärmen sich nicht viel, und es stellt sich heraus, dass eine hohe Korrelation mit dem räumlichen Muster der Wirtschaftstätigkeit vorhanden ist.
Wo es mehr Leute, und mehr menschliche Aktivitäten gibt, entsteht mehr Wärme. Dies ist als urbaner Wärmeinseleffekt bekannt. Der urbane Wärmeinseleffekt ist im Wesentlichen ... London - wählen Sie London, mit Gebäuden, mit vielen Aktivitäten, Gebäude, tendiert ein paar Grad - wir reden von Grad Celsius ok - vier oder fünf Grad wärmer als am Stadtrand. Das ist ein Phänomen der Urbanisierung. Das offensichtlichste Merkmal ist, dass Beton Wärme speichert. Hier zur Illustration: ein Satelliten-Wärmebild von Paris. Das Zentrum von Paris kann bis zu 5 Grad Celsius wärmer sein als die umliegende Landschaft. Paris, London, Peking, Shanghai ... was auch immer ... Neu-Delhi ... absolut alle weisen diesen Effekt nach. Wie hat sich das also auf den offiziellen Temperaturrekord ausgewirkt ? Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war es normal, Wetterthermometer einfach knapp außerhalb von Städten aufzustellen … Nahe genug, um es jeden Tag zu überprüfen, aber fernab der Wärme des Stadtlebens. Aber im Laufe des 20. Jahrhunderts sind diese Städte gewachsen, Vororte haben sich ausgebreitet. Es gibt mehr Straßen, mehr Autos. Thermometer, die einst AUSSERHALB der Städte waren, sind jetzt von Einkaufszentren, Büros, Fabriken und Häusern umgeben. Diese Städte und alle Orte, wo diese Thermometer platziert sind, hatten im Durchschnitt alle ein Bevölkerungswachstum seit 1880.
Es wachsen Gebäude um die Thermometer herum, man hat Parkplätze - man hat also alle dieser nicht klimatischen Einflüsse, die sich auf die Temperaturen auswirken, was Fragen bezüglich der Qualität der Thermometer-Daten aufwirft, die zur Überwachung der globalen Erwärmung dienen. Um diese Datenverfälschung zu korrigieren, besteht eine naheliegende Lösung darin, nur Datensätze von ländlichen Wetterstationen zu verwenden, welche von der Stadtentwicklung weniger betroffen sind. Dies ist nun geschehen, dank eines Teams unter der Leitung von Dr. Willie Soon. Wir kombinieren die besten ländlichen Messstationen. Alles, was man korrigieren kann, korrigiert man. Und man zeigt, wenn man diesen Datensatz nicht benutzt, sondern nur ländliche Daten verwendet, erhält man ein ganz anderes Bild. Laut ländlichen Temperaturaufzeichnungen stiegen die Temperaturen ab den 1880er Jahren an, und erreichten in den 1940er Jahren ihren Höhepunkt. Dann, bis in die 1970er Jahre, kam eine deutliche Abkühlung.
Danach erholten sich die Temperaturen, sind aber immer heute, kaum höher, als sie in den 1940er Jahren waren. Was wir sehen ist, dass im Grunde wir eine Erwärmung seit etwa 1850 - 1900 bis in die 1930er und 40er Jahre haben, und dann hat es sich erheblich abgekühlt, bis in den 70er, 76 oder so. Anstelle eines langfristigen systematischen Erwärmungstrends, gab es eine, über mehrere Jahrzehnten andauernde Variabilität. Alle 50 - 60 Jahre oder so. Es sind nicht nur ländliche Thermometer, die wenig Erwärmung zeigen. Handelsschiffe und andere Marineschiffe haben die Temperatur des Meeres seit dem 19. Jahrhundert gemessen. In Rot sehen wir die Landtemperaturaufzeichnung seit den 1860er Jahre, die durch städtische Thermometer aufgeblasen wurde. Aber in Blau ist der Temperaturrekord des Ozeans. Ab etwa 1900 beginnen die beiden auseinanderzugehen. Meeresaufzeichnungen zeigen weitaus weniger Erwärmung im 20. Jahrhundert und das Muster ähnelt eher den ländlichen Temperaturaufzeichnungen. Das Meer dürfte nicht durch den urbanen Wärmeinseleffekt „verseucht“ werden, habe ich recht, ja? Also, wenn wir die beiden Datensätze vergleichen, innerhalb der Unsicherheitsbereich, passen diesen tatsächlich zusammen.
Wissenschaftler haben Temperaturänderungen studiert, indem sie Baumringen untersuchten, die wieder sehr wenig Erwärmung zeigt. Es gab einen sanften Anstieg bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, eine Abkühlung bis in den 1970er, gefolgt von einer milden Erholung. Es zeigt sich wieder einmal, dass die heutigen Temperaturen, kaum anders sind, als jenen in den 1930er und 40er Jahre, und das Muster ähnelt den ländlichen Temperaturen stark. Auch Satelliten scheinen eine andere Geschichte zu erzählen. Die Fähigkeit, globale Temperatur genauer zu messen, machte einen Sprung nach vorne, als Satelliten begannen, die Erde zu umkreisen. Einer der Wissenschaftler, die Pionierarbeit leistete, bei der Anwendung der Satelliten zur Temperaturmessung ist Dr. Roy Spencer, der in den 1980er Jahren leitender Wissenschaftler für das Klima im Marshall Space Flight Center der NASA war. Wir diskutierten beim Mittagessen: Gibt es nicht eine Möglichkeit, wie wir Satelliten nutzen könnten, um globalen Temperaturen zu überwachen?. Denn wie Sie wissen, das Temperaturnetzwerk von Thermometer auf der Welt ist ziemlich dürftig.
Es ist also ziemlich schwierig, eine globale Temperatur zu ermitteln. Dr. Spencers Entwicklung von Wettersatelliten war revolutionär. Er und sein Kollege Prof. John Christy wurden mit der NASA-Medaille für außergewöhnliche wissenschaftliche Leistung ausgezeichnet. Unsere Satellitendaten beginnen im Januar 1979. Seitdem hat man vollständige globale Abdeckung, und wir haben es bis heute. Es gab eine kritische Frage zur Temperatur, dass Satelliten einzigartig gut gerüstet waren, um sie zu beantworten. Gibt es eine falsche Erwärmung, die sich in den globalen Temperaturaufzeichnungen über Land eingeschlichen hat, welche eine Folge des Bevölkerungswachstums wäre? Und das ist etwas, das wir am Analysieren sind, und es beschäftigt uns viel in letzter Zeit. Da finden wir, dass insbesondere in städtischen Gebieten, und es ist groß! Es sieht aus, dass der größte Teil der Erwärmung seit 1880, auf den urbanen Wärmeinseleffekt zurückzuführen ist. Wir haben das Glück, ein paar unabhängige Wissenschaftler wie John Christy und Roy Spencer zu haben, mit ihren Satellitenmessungen der Temperatur. Bevor sie mit der Veröffentlichung begannen, war ein Wildwuchs der Bodentemperaturaufzeichnungen im Gange.
Sie stiegen grenzenlos in den Wahnsinn. Aber jetzt, müssen sie mit der Tatsache kämpfen, dass es diese unabhängige und wahrscheinlich bessere Möglichkeit gibt, die Temperaturen global zu messen, was überhaupt nicht alarmierend ist. Beweise aus mehreren Quellen weisen hin, dass die offizielle globale Temperaturaufzeichnung, die von Weltregierungen verwendet, und durch Medien der Welt berichtet wird, eine viel zu starke Erwärmung in den letzten 120 Jahren zeigt, da sie künstlich, durch die Urbanisierung aufgebläht wurde. Wenn man sich die Aufzeichnungen der Wetterballonen, der Satelliten- und die ländlichen Aufzeichnungen ansieht, erwärmen sich die Meerenaufzeichnungen nicht annähernd so viel, wie jenen auf dem Festland. All diese Hinweise zeigen, dass der große Erwärmungsimpuls in den Landaufzeichnungen der nördlichen Hemisphäre liegt. Und dort, findet auch die meiste Datenkontamination statt. Aber von der milden Erwärmung, die in den letzten 300-400 Jahre stattgefunden hat, kann irgendwas davon, menschliche CO₂-Emissionen zugeschrieben werden? Professor Henrik Svensmark ist zu Besuch bei der Hebräische Universität Jerusalems und macht ein Spaziergang im Evolutionsgarten, der der Konservierung der ältesten noch existierenden Pflanzenarten der Erde gewidmet ist. Diese Pflanzen sind nicht nur ansprechend für das Auge. Sie können uns auch etwas sagen über den CO₂-Gehalt in der Atmosphäre, während der geologischen Vergangenheit der Erde. Was wir hier haben, ist ein Ginkgo-Baum, und es ist tatsächlich ein lebendes Fossil, in der Hinsicht, dass diese Baumart zum ersten Mal vor etwa 270 Millionen Jahren auftauchte. Auf der Unterseite des Blattes befinden sich sogenannte Stomata, das sind die Zellen, die CO₂ aufnehmen können. Also, sie messen tatsächlich, wieviel CO₂ in der Luft liegt, und dann passen sie die Anzahl dieser Stomata an, je nachdem, wieviel CO₂ vorhanden ist. Und indem man sich Fossilien anschaut und bestimmen, wie viele es zu einem anderen Zeitpunkt gab, sagt es etwas darüber, was den CO₂-Gehalt damals war. Also, wenn wir in die Vergangenheit zurückblicken, was finden wir?
Über fast alle der letzten 500 Millionen Jahre, der CO₂-Gehalt der Atmosphäre war viel, viel höher als jetzt. Auch mit dem Beitrag der modernen Industrie zum CO₂-Gehalt, ist nach geologischen Maßstäben, der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre heute, fast so niedrig wie nie zuvor. Derzeit haben wir ca 400 Teile pro Million. Vor fünfzig Millionen Jahren könnten es 2000 Teile pro Million gewesen sein. Also eine viel, viel höhere CO₂-Konzentration. Ich denke, die aktuelle Schätzung des weltweiten CO₂ beträgt heute etwa 423 Teile pro Million. Wenn wir durch die Phanerozoikum schauen, während der letzten 550 Millionen Jahren konnte man CO₂ in der Größenordnung von 7'000 ppm sehen. CO₂ ist pflanzliche Nahrung, und das Ergebnis eines viel höheren atmosphärischen CO₂-Gehaltes in der Vergangenheit, war eine viel, viel grünere Welt. Perioden mit erhöhtem CO₂-Gehalt sind in der Regel, Zeiten von großer Artenvielfalt auf dem Planeten.
Tatsächlich befinden wir uns in einer CO₂-Hungersnot, wenn wir auf die letzten 550 Millionen Jahre zurückblicken. In den Tiefen des jüngsten Eiszeitmaximums, sank die Menge an CO₂ in der Atmosphäre so tief, dass das Leben auf der Erde kurz vor der Ausrottung stand. Man sagt, der CO₂-Gehalt sei höher als je zuvor seit 100.000 Jahren. Was sie Ihnen nicht erzählen im Zeitraum, über den wir reden: CO₂ ist so tief gesunken, dass fast alles Leben auf der Erde gestorben wäre. Vor 20'000 Jahren, war CO₂ auf dem niedrigsten Niveau wie nie zuvor in der Erdgeschichte: 180 Teile pro Million. Wenn es um weitere dreißig Teile pro Million gesunken wäre, wären wir alle tot. Es gibt einen CO₂-Tiefpunkt, wo die Photosynthese so ineffizient wird, dass Pflanzen sterben würden. Danach beginnt alles andere zu sterben. Während des letzten Eiszeitmaximums gibt es gute Beweise dafür, dass es in vielen Teilen der Welt, es zum Verhungern der Pflanzen kam, wegen CO₂-Mangels. Also wir sollten sehr dankbar sein, dass die CO₂-Werte wieder zunehmen. Wir sind noch weit vom historischen Norm entfernt, die mehrere Tausend Teile pro Million betragen würde. Es gibt nicht genug fossile Brennstoffe, um dorthin zu gelangen, aber zumindest, sorgen wir für einen Anfang. Aber, hat den kleinen jüngsten Anstieg in CO₂ die Temperatur beeinflusst ? Wir würden Ihnen jetzt ein Bild von CO₂ zeigen, aber wir können es nicht, weil es unsichtbar ist. CO₂ macht einen winzigen Bruchteil der Gase in der Atmosphäre, nur 0,04 eines Prozents.
Es ist nur eines von 25 verschiedenen Treibhausgasen, die in ihrer Gesamtheit nur einen Teil des komplexen Klimasystems der Erde bilden. Welche Beweise gibt es also, dass dieses Spurengas überhaupt spürbare Auswirkungen auf das Klima hat? Wenn es wahr gewesen wäre, dass einen höheren CO₂-Gehalt einen Anstieg der Temperaturen verursachen würde, sollten wir in der Lage sein, es in der Erdklimageschichte zu sehen. Hier, bohren Wissenschaftler in uralten Eisbohrkerne. Diese Bohrkerne erzählen uns gleichzeitig etwas über Temperaturen und CO₂-Werte der Vergangenheit. Wissenschaftler haben tatsächlich einen Zusammenhang zwischen Temperatur und CO₂ gefunden. Das Problem ist, dass es falsch herum ist. Es ist wahr, dass in den letzten paar Millionen Jahren des Eiszeitalters, in dem wir uns jetzt befinden, dass CO₂ und die Temperatur korrelieren. Aber wenn CO₂ der Treiber wäre, musste es sich zuerst verändern, und die Temperatur musste sich danach ändern. Fakt ist, wenn man beginnt, sich die Daten genau anzusehen, sieht man das genaue Gegenteil. Die Temperatur beginnt zuerst zu steigen, und dann, in etwa einem Jahrhundert, zwei Jahrhunderte später, beginnt man einen Anstieg des CO₂ festzustellen.
Es ist seit langem bekannt, dass die Temperatur, sich tatsächlich zuerst bewegt. Also, steigt die Temperatur, steigt CO₂ danach. Sinkt die Temperatur, sinkt CO₂ ... Eiszeiten beginnen, als CO₂ sein Maximum erreicht, und Eiszeiten enden, wenn CO₂ am Minimum ist, das genaue Gegenteil von dem, was passieren würde, falls Kohlendioxid die Temperatur kontrollieren würde. Die Frage ist, ob CO₂ die Temperatur antreibt, ist leicht zu lösen. Man kann in die Vergangenheit über Hunderte von Millionen Jahren zurückblicken, wobei der CO₂-Gehalt sich viele Male radikal verändert hat. Wurden Temperaturänderungen damit verursacht? Nein ! Absolut nicht ! CO₂ hat noch nie Temperatur-Veränderungen in der Vergangenheit verursacht. Niemals! Es ist in letzter Zeit auch nicht klar, ob CO₂ irgendeinen Einfluss auf die Temperatur hat. Hier sehen wir die Industrieproduktion von CO₂ seit 1750. Ab Mitte des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, gab es nur einen geringfügigen Anstieg. Erst in den 1940er Jahren begann die industrielle CO₂-Produktion zuzunehmen.
Dies stimmt nicht mit der Temperaturaufzeichnung überein. Laut ländlichen Thermometern, geschah die meiste Erwärmung der letzten 200 Jahre, schon vor den 1940er Jahren, und hat sich seitdem kaum verändert. Eine der Peinlichkeiten, die das IPCC nicht gern erwähnt, ist dass die 1930er Jahre. als menschliche Einflüsse viel kleiner waren, besonders warm waren. Das ist das Rätsel, der erste frühe Teil, wo eine starke Erwärmung zu sehen ist, während der 1900er, den 1930er und den 1940er Jahren. CO₂ könnte niemals diesen Temperaturanstieg verursachen. Dass die 1930er und frühen 40er Jahre so heiß waren, war rätselhaft. Noch rätselhafter war, was als Nächstes geschah. Am Ende des 2. Weltkriegs war CO₂ wirklich am Steigen. Und doch, die Temperatur war am Sinken. Von 40 auf 70, während CO₂ weiter anstieg, begann das Ding abzukühlen. Was ist passiert? Journalisten schrieben über die kommende Eiszeit. Es war auf dem Cover des Time Magazine. Die "Eiszeit" der 1970er Jahren war die große Sensation. Und wie war es nach den 1970er Jahren?
Laut Computerklimamodellen des letzten halben Jahrhunderts hätte der steigende CO₂-Gehalt zu diesem Temperaturanstieg führen sollen. Aber laut mehreren Satelliten- und Ballon-Messungen, was tatsächlich passierte, war Folgendes ... Was wir vom Satelliten herausgefunden haben, ist, dass die globale Atmosphäre sich nicht so schnell erwärmt, wie die Klimamodelle es vorausgesagt haben. Mittlerweile gibt es jetzt ein paar Dutzend Klimamodelle, woran jahrzehntelang gearbeitet wurde. Milliarden von Dollar, Dutzende von Milliarden Dollar wurden in diesen Klimamodellen investiert, und wir finden im Allgemeinen, dass praktisch alle Klimamodelle eine zu starke Erwärmung berechnen, über diesem Zeitraum, ab 1979 bis heute. Nun, auch wenn man sagen würde, dass Oberflächenthermometer korrekt sind, zeigen sie doch nicht so viel Erwärmung an, wie die meisten Klimamodelle, während den letzten fünfzig Jahren vorausgesagt haben. Die Modelle, einzeln oder sogar zusammen, wenn man sie alle in so genannten Ensembles mittelt, bringen es nicht auf die Reihe.
Man stellt schon im Wesentlichen fest, dass die Hauptstützen der Klimaalarmbewegung, diese riesigen Computermodelle, eindeutig falsch sind. Sie stimmen nicht mit dem überein, was beobachtet wird. Sie laufen alle viel zu heiß. Sie kriegen die geografische Temperaturverteilung nicht einmal ansatzweise hin. El Niño, La Niña-Zyklen kommen nicht vor. Sie sind einfach Unsinn. Alle Klimamodelle sind auf der Annahme basiert, dass CO₂ die Temperaturänderung antreibt. Aber tatsächliche Beobachtungen und historische Beweise, deutet eindeutig darauf hin, dass dies nicht der Fall ist. Ja, ich behaupte, dass es überhaupt keinen Zusammenhang gibt, zwischen CO₂ und Klimawandel. Meiner Meinung nach ist das alles Quatsch. Es ist nichts Wahres an der Vorstellung, dass die Erde sich jetzt stärker erwärmt, als in der Vergangenheit. Es ist eine Lüge. Es ist nicht wahr, dass CO₂ höher ist, als es sein sollte. Das ist eine Lüge. Das Klima der Erde hat sich oft verändert, im Laufe seiner langen Geschichte, und wird sich auch weiter verändern ... ohne unsere Hilfe. Das Klima ändert sich immer, wissen Sie. Wer leugnet den Klimawandel? Es verändert sich ständig. Aber wenn CO₂ den Klimawandel nicht antreibt, was dann? In der Erdatmosphäre wirken mächtige Kräfte, und die vielleicht mächtigste von allen, sind die Wolken. CO₂ spielt keine große Rolle bei der Kontrolle des Klimas der Erde. Wichtig sind Wolken. Wolken nehmen überhaupt keine Energie auf. Sie reflektieren einfach das gesamte Sonnenlicht im Weltraum zurück ... große, helle, weiße Wolken.
Wenn Sie auf die Erde schauen, sehen Sie viele, viele davon, Und sie verändern sich dramatisch von einem Tag zum nächsten. Das ist hunderte Male stärker, als die trivialen Auswirkungen von CO₂. Aber was kontrolliert die Anzahl und Dichte der Wolken auf der Erde? Professor Henrik Svensmark aus dem dänischen Nationalweltrauminstitut befindet sich in Jerusalem mit dem Astrophysiker Nir Shaviv. Gemeinsam erkunden sie die Wolkenvariation, und ihre Auswirkung auf das Klima. Und seltsamerweise haben sie eine Verbindung gefunden, zwischen Wolken und explodierenden Supernovae, weit weg innerhalb unserer Galaxie. Wenn wir große Sterne haben, leben sie nicht sehr lange, verhältnismäßig nur vielleicht ein paar Millionen Jahren, bis zu vierzig Millionen Jahren. Aber sie beenden ihr Leben in einer gewaltigen Explosion, die wir Supernova nennen. Explodierende Supernova senden riesige Mengen von Trümmern … winzig geladene subatomare Teilchen, die als kosmische Strahlung bekannt ist … die, mit fast Lichtgeschwindigkeit unterwegs sind. Und wenn sie auf die Erde treffen, bilden sie Kondensationskeime, die Wasserdampf anziehen und Wolken bilden. Professor Shaviv bemerkte, dass der Bewölkungsgrad auf der Erde mit unserer Reise um die Milchstraße zusammenhängt. Während unser Sonnensystem die Galaxie umkreist, über Millionen von Jahren, durchquert sie den galaktischen Spiralarmen, dichten Sternenhaufen.
Dabei sind wir mehr oder weniger dem wolkenbildender kosmischen Strahlung ausgesetzt. Und entspricht, historische Temperaturänderungen auf der Erde. Das wirklich verblüffende Ding, ist, dass man mithilfe der Geologie, das Klima auf der Erde während den letzten Milliarden Jahren rekonstruieren kann, und man kann unsere galaktische Reise rekonstruieren. Und dass beide die gleiche Geschichte erzählen! Aber was ist mit der Temperaturveränderung über kürzeren Zeitskalen? Die Sonne, unsere Wärme- und Lichtquelle ... eine brodelnde Masse gigantischer magnetischer Stürme, deren Stärke und Anzahl im Laufe der Zeit variieren, welche die Erde direkt und indirekt beeinflussen. Wenn es sehr aktiv ist, schleudert die Sonne riesige Sonnenwindböen durch das Sonnensystem. Der Sonnenwind wärmt uns indirekt, indem es als Barriere wirkt, und begrenzt die Menge der wolkenbildende kosmische Strahlung, die die Erde erreicht. Von der Sonne her, haben wir der Sonnenwind, der das Magnetfeld der Sonne über eine große Entfernung hinweg trägt, und es funktioniert gegen die kosmische Strahlung wie ein Schutzschild. Das heißt, wenn die Sonne aktiver ist, gibt es einen stärkeren Sonnenwind.
Damit, erreicht weniger kosmische Strahlung das innere Sonnensystem und die Atmosphäre, und die Wolken, die dann entstehen, sind weniger weiß. Sie reflektieren weniger Sonnenlicht. Das bedeutet, dass es hier auf der Erde wärmer wird. Hier ist eine Proxy-Rekonstruktion der Meerestemperaturen über Tausende von Jahren. Und hier ist die Sonnenaktivität über den gleichen Zeitraum. Was dazu führt, dass sich die Meerestemperatur verändern sind eindeutig Schwankungen bei der Sonnenaktivität. Weil das IPCC entschlossen ist, einem bestimmten Narrativ nachzugehen, dass nur CO₂ das Klimasystem antreiben kann, schalten im Wesentlichen die Sonne aus, nicht wahr? Da die Sonne für sie nur eine Hintergrundsache ist, meinen sie, dass sie nichts bewirkt. Der Astrophysiker Willie Soon beschloss, wieder der ländlichen Temperaturaufzeichnung der letzten 150 Jahre nachzugehen. Dann sah er sich eine Aufzeichnung der Änderungen der Sonnenaktivität im gleichen Zeitraum an. Für Dr. Soon war es offensichtlich, dass es die Sonne war, und nicht CO₂, das die Temperatur treibt. Ab 2023 sagt das IPCC, dass die Sonne absolut keine Chance hat, die Veränderungen des Klimasystems auf breiter Ebene zu erklären. Zum Beispiel die globale Erwärmung auf der Nordhalbkugel. Wir sagen nein! Wir können es leicht demonstrieren.
Das Ganze zeigt null für CO₂, und 100 % für die Sonne! Warum werden über diese und andere Studien nie in den Haupt-Medien berichtet? Und wenn der Klimawandel natürlich ist, was sollen wir dann von der angeblich erschreckende Zunahme extremer Wetterereignisse halten? Von den Hitzewellen und Wirbelstürme? Von Waldbränden, Dürren, u.s.w.? Mein erster Instinkt als Wissenschaftler, und was ich meinen Schülern beibringe ist: Schauen wir uns die Daten an. Und wenn man das tut, entdeckt man, wie man in den IPCC Berichte selbst lesen kann, dass es ziemlich schwierig ist, Trends bei Extremereignissen auszumachen, und noch schwieriger ist, sie auf menschliche Einflüsse zurückzuführen. Sie hatten nun jahrzehntelange Erfahrung darin, Ideen in den Köpfen der Menschen zu bringen, dass wenn das Wetter schlecht ist, geht es um Klimawandel und Treibhausgase. Also glaube ich, die Menschen können nicht mehr anders. Bei einer Hitzewelle denken sofort alle: "Oh, was haben wir mit dem Wetter gemacht ?"
Wenn jemand in den Nachrichten sagt: "Das ist der wärmste Tag seit 1980," oder so, kann man die Temperaturaufzeichnungen nachschlagen, und sich selbst überzeugen, ob es tatsächlich in den 1930er Jahren wärmer war, wie es oft der Fall ist. Die Temperaturaufzeichnungen der USA sind die besten der Welt. Und hier ist die offizielle Aufzeichnung der US-Regierung über Hitzewellen in den USA im letzten Jahrhundert. Es zeigt sehr deutlich, dass die 1930er Jahren, weitaus anfälliger für Hitzewellen waren als die heutige Zeit. In den 1930er-Jahren gab es nicht nur mehr Hitzewellen, sondern waren die Hitzewellen damals viel heißer als heute. Ebenso zeigen offizielle Zahlen, dass die Zahl der Hitzetage in den USA deutlich zurückgegangen ist. In den 1930er Jahren war es in den Vereinigten Staaten viel heißer. North Dakota hatte 121 °F (49 °C). In Süddakota war es 120 °F (49 °C). Wisconsin war bei 114 °F (46 °C).
Solche Temperaturen liegen einfach völlig außerhalb des Normbereichs von allem, was Menschen jetzt erleben. Ein häufiger Fehler besteht darin, höhere Durchschnitts- Temperaturen mehr heißes Wetter bedeutet, aber das stimmt nicht. Hier ist noch einmal der Temperaturrekord für Mittelengland, die längste instrumentelle Temperaturaufzeichnung der Welt. Sommertemperaturen in den letzten 300 bis 400 Jahren, nach Ende der kleinen Eiszeit, haben sich kaum verändert. Es sind die Wintertemperaturen, die leicht angestiegen sind. Das Klima auf der Erde wird nicht heißer, es ist milder geworden. Das ist sicherlich weltweit zu beobachten. Wenn man sich die Temperaturaufzeichnungen ansieht, bleiben die Spitzentemperaturen nahezu unverändert. Aber tiefe Temperaturen in der Nacht oder im Winter gehen etwas bergauf. Nicht sehr viel, aber man kann es messen. Wenn der Durchschnitt steigt, hat es eher zu tun, dass die tiefsten Temperaturen wärmer werden. Die Temperaturen werden also eher milder als heißer.
Was ist mit der zunehmenden Anzahl von Waldbränden, über den oft berichtet wird? Wenn man sich dank Satellitenbeobachtungen, die tatsächliche Anzahl der Waldbrände anschaut, sinken die effektiven Zahlen. Hier ist eine Schätzung der weltweiten Waldbrände seit 1900. Sie zeigt einen deutlichen Rückgang. Und hier ist eine Aufzeichnung der von Waldbränden betroffenen Flächen in den USA. Es zeigt, dass Waldbrände in den 1930ern weitaus schlimmer waren. In den 1920er und 1930er Jahren, wenn man die Daten sieht, war die Anzahl riesig! Fünf- bis zehnmal höher als der aktuelle Stand. Wie wäre es mit Wirbelstürmem ? Die USA haben, mit Abstand, die beste Aufzeichnung der Wirbelsturmaktivität in der Welt. In den letzten 120 Jahren gab es keine allgemeine Veränderung. Tatsächlich ist der Trend eher leicht rückläufig. Wenn man sich die Daten ansieht für Wirbelstürme, technisch gesehen tropische Wirbelstürme, Sie sehen, dass es keinen langfristigen Trend gibt. Wie wäre es mit dem Rest der Welt?
Hier ist ein Diagramm der globalen Wirbelsturmaktivität in den letzten vierzig Jahren. Wirbelstürme gibt es schon immer. Wir haben gute Proxy-Aufzeichnungen von Wirbelstürmen, und ihre Häufigkeit hat sich nicht geändert. Sogar der IPCC gibt das zu. Wie wäre es mit schmelzenden Eiskappen und Dürre ? Hier ist eine Satelliten-Temperaturaufzeichnung... der Antarktis: Seit Ende der 1970er Jahre zeigt sie keinerlei Steigerung. Und hier ist die Aufzeichnung der Dürren weltweit, seit 1950. Es ist überhaupt kein Anstieg erkennbar. Eisbären sollten am Aussterben sein ... Studien deuten jedoch darauf hin, dass ihre Zahl zunimmt. Auch das Great Barrier Reef erreichte zuletzt Rekordwerte. So etwas, wie einen Klimanotstand, gibt es zurzeit nicht auf diesem Planeten. Es ist ... es gibt keine Beweise dafür. Ja, die extreme Wettergeschichte ist einfach absurd. Es gibt überhaupt keine Grundlage dafür.
Alles ist nur auf Propaganda basiert. Die tatsächlichen Daten zeigen das Gegenteil. Ich habe Ihnen die offiziellen Daten gezeigt, die offizielle Wissenschaft. Sagen Sie mir, was ich leugnen soll. Der Klimaalarm ist Unsinn, es ist ein Scherz. Das Wort „Scherz“ hat mir noch nie gefallen. Ich denke, „Betrug“ wäre ein besser geeignetes Wort. Aber ich kann mich abfinden, mit „Scherz“ zu leben. Aber warum wird uns das immer wieder gesagt ? Dass, das vom Menschen verursachte Klimachaos, eine unbestrittene wissenschaftliche Tatsache, ohne Frage, ohne Zweifel ist ? Um dies zu beantworten, müssen wir uns den sogenannten Konsens zum Klimawandel anschauen. Bis in den 1980er Jahren war die globale Erwärmung kaum mehr als eine exzentrische Gruselgeschichte, erfunden von radikalen Umweltschützern. Doch dann wurde die Sache von einem ehrgeizigen jungen Senator, Al Gore aufgegriffen, der wenig später Vizepräsident wurde. Jährlich wurden eine Milliarde Dollar öffentliche Gelder verfügbar gemacht für die Erforschung des Klimawandels, was schnell auf zwei Milliarden anstieg.
Bis auf ... diesem Niveau ... Akademische Forscher verschiedener Disziplinen, begannen, diese Klimafördergelder zu beantragen. Wenn Sie sich für Geld qualifizieren möchten, welches mit „Klima“ vermerkt ist: Nun, nimmt man, was auch immer man tut, fügt ein wenig „Klimasprache“ hinzu, und los geht's. Geht es um die sexuellen Gewohnheiten von Kakerlaken, braucht man nur ... die Auswirkungen des Klimas hinzuzufügen. Ich brauche also nur noch ein "kleines etwas" zu meinem Förderantrag hinzuzufügen, und zu erklären: "Nun, ich mache mir Sorgen, dass der Klimawandel den Tod aller Ahornbäume bedeutet," und ich habe sofort Anspruch auf Förderung. Akademiker aller Art stehen Schlange für Klima-Födergelder. Klima wurde zu einem spannenden neuen Interessengebiet, für Soziologen, Biologen, Professoren für englische Literatur, Dozenten für Genderstudien und vieles mehr. Und es diente auch zur Bildung einer Gemeinschaft. Ich meine, Sie sind jetzt Klimawissenschaftler geworden. Auch wenn Sie nichts über Klimaphysik wissen.
Tausende Artikel wurden veröffentlicht, zu Klimawandel und Prostitution, Klimawandel und Bier, Klimawandel und der schwarze Tod, Klimawandel und Behinderung, Klimawandel und Videospiele, und alles andere, was man sich sonst vorstellen kann. Es gibt eine fast komische Liste von Studien da draußen. Man führt einfach eine Google-Suche mit „Klimawandel UND“ durch, und alles kommt raus. Nur wenige dieser Papiere stellten jemals infrage, ob der Klimawandel tatsächlich wahr ist. Nachdem man die Forschung durchgeführt und die Arbeit geschrieben hat, stellt man manchmal fest, dass das Klima überhaupt keine Auswirkungen hat. Aber Sie müssen in Ihren Publikationen trotzdem sagen: Oh ja, der Klimawandel ist real, und es braucht einfach weitere Studien dazu.
Da nur wenige dieser sogenannten Klimastudien die Idee des Klimawandels infrage stellen, wurde erklärt, dass ein wissenschaftlicher Konsens bestehe. Der Klimawandel muss wahr sein. Das Klima wurde auch zu einem neuen Schwerpunkt für staatlich finanzierte Forschungseinrichtungen. Die wissenschaftliche Forschung in den Vereinigten Staaten, erfolgt überwiegend durch staatliche Zuschüsse. Somit bestimmen die angebotenen staatlichen Zuschüsse einen Großteil der wissenschaftlichen Arbeit. In der Zeit des Kalten Krieges wurden viele staatliche Forschungseinrichtungen gegründet. Doch das Ende des Kalten Krieges und der Druck auf die Staatsausgaben haben viele in Bedrängnis gebracht, ihre weitere Finanzierung zu rechtfertigen. Der Kongress der Vereinigten Staaten finanziert nur ... Probleme.
Okay, Forschung über Probleme. Egal, ob es sich um Gelder handelt, die an die NASA, die NOAA, die National Science Foundation oder das Energieministerium gehen, oder an irgendeine andere Organisation. Es war schon immer ein Problem, Ihre Forschung, Ihre Existenz, die eigene Daseinsberechtigung zu unterstützen. Und so, das Klima war ein Geschenk des Himmels. Wenn der Kongress bereit ist zu bezahlen, dass man Beweise für die globale Erwärmung findet, Donnerwetter, werden wir als Wissenschaftler Beweise dafür finden. Denn dafür werden wir bezahlt. Und raten Sie mal: Wenn Sie keine Beweise finden, oder man sagt: "Die Beweise deuten darauf hin, dass es kein Problem ist." Ihre Finanzierung wird beendet. Das verdirbt völlig die Sichtweise auf die Wissenschaft. Man fragte einen berühmten Gangster: „Warum rauben Sie Banken aus ?“
Und er sagte: „Na ja, weil dort das Geld ist !“ Der Klimaalarm brachte Geld. Und je größer die vermeintliche Bedrohung, desto mehr Geld schien zu fließen. Der öffentlich finanzierte Wissenschaftsbetrieb hatte nun, ein direktes finanzielles Interesse daran, den Alarm zu verstärken. Es besteht also ein enormer Anreiz, zu übertreiben oder übertrieben zu sprechen, selbst wenn die Daten nicht genau das belegen, was man sagt, denn das ist es, was Geld einbringt. Ich saß selbst in diesem Boot. Ich war jemand, der den Klimawandel schon als Student verteidigt hat, weil ich mir, ehrlich gesagt, nicht allzu viele Gedanken darüber gemacht habe. Aber ich dachte: Nun, es bekommt eine Menge Aufmerksamkeit. Es bringt eine Menge Geld in die Geowissenschaften. Auch wenn ich die ganze Übertreibung nicht glaube, wo ist das Problem ? In den späten 1990er Jahren begann das, was als Umwelt- Schreckensgeschichte begonnen hatte, immer mehr an Fahrt. Westliche Regierungen und ihre hohen Beamten waren mehr als bereit, das Klimaproblem anzugehen.
Es wurden Ökosteuern erhoben, die Ökoregulierung ausgeweitet und führte wiederum zu mehr klimabezogenen Arbeitsplätzen und Aktivitäten. Nehmen wir als Beispiel den Bankensektor. Sie sagen einem Bankier, "Nun, wir möchten, dass Sie der Regulierungskommission Berichte darüber vorlegen, wie sich der Klimawandel auf Ihre Bank auswirken wird." Nun, ein Banker weiß nichts zu diesem Thema. Also müssen sie Studien bei Akademikern in Auftrag geben. Und natürlich sind die Akademiker gerne bereit, vorbeizukommen und ihnen davon zu erzählen: „Nun, es wird schrecklich für Ihre Bank sein. Es wird alle möglichen Probleme verursachen. Und Sie müssen uns Geld geben, um das zu erforschen.“ Grüne Subventionen und Regulierungen bedeuteten, dass mit dem Klima, sich jetzt Geld verdienen lässt. Unternehmen für erneuerbare Energien entstanden, Beratungsfirmen boten Ratschläge über Nachhaltigkeit, und zur Einhaltung der Klimavorschriften an. Eine tolle Geschäftsmöglichkeit, nicht wahr ? Sie wollen Klima. Klima wird gegeben ! Allein die Branche der erneuerbaren Energien setzt heute eine Billion Dollar pro Jahr um, und es wird erwartet, dass sich diese Summe in den nächsten Jahren verdoppelt.
Was einst eine Heimindustrie war, entwickelte sich zu einem wichtigen Teil der Weltwirtschaft. Das Wachstum dieser Klimaindustrie führte explosionsartig zu hoch bezahlten grünen Jobs, Chief Sustainability Officers, Berater für CO₂-Ausgleich, ESG-Berater, Anwälte für Klima-Compliance und unzählige andere. Die Studenten begannen, unsere Fachbereiche als geowissenschaftliche Fachbereiche mit Schwerpunkt auf dem Klima zu besuchen. Das ist noch nie passiert. Aber sie begannen, ihre Karriereaussichten zu prüfen, und Sie sind schlau und haben darauf geachtet, wer einstellt. Und Tatsache war, dass alles, was im Einstellungspool war, irgendwo "Klima" im Namen trug. Ich begann zu sehen vor ein paar Jahren, Programme wie ein Masterstudiengang in „Climate Finance“. Und ich dachte nur ... was zum Teufel ist Klimafinanzierung? Ich würde verstehen, was ein Master-Abschluss in Finanzen ist. Nun, jetzt brauchen Sie eine Universität, die dieses Programm lehrt. Sie brauchen „Professoren“ für Klimafinanzierung.
Jede einzelne Schule, Universität, oder Unternehmen, wird ein Klimabüro oder Klimabeauftragte haben, und ein Klimaprogramm. Und wenn man sich diese Institutionen oder Unternehmen ansieht, wird man feststellen, dass sie sich alle dazu verpflichtet haben, und jeder, der es nicht getan hat, wird unter Druck geraten. Beim letzten Treffen des öffentlich finanzierten IPCC der UNO, flogen 70.000 Delegierte aus aller Welt ein. Regierungsbürokraten, grüne NGOs, Berater für Kohlenstoffsequestrierung, Umweltjournalisten, Leiter von Unternehmen für erneuerbare Energien. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Viele Hunderttausende Arbeitsplätze weltweit, hängen jetzt, von der Klimakrise ab. Man fängt an, sich eine Unmenge Leute zu holen, deren Aufgabe es ist, die Krise zu bewältigen. Und, zwar ausdrücklich, dafür zu sorgen, dass die Leute auch alarmiert über die Krise sind, denn diese ganze Branche hängt von der Existenz der Krise ab.
Aber darin liegt die einzige große Bedrohung für diese Multi- Milliarden-Dollar-Industrie. Alle Arbeitsplätze, alle Gelder, sind völlig davon abhängig, dass es eine Klimakrise gibt. Falls CO₂ nicht die großen negativen Auswirkungen hat, wie wir ursprünglich behauptet haben. Wie bleiben wir im Geschäft ? Wie rechtfertigen wir unsere Existenz, falls der Klimawandel nicht die existenzielle Bedrohung ist, wie wir behauptet haben, während den letzten vier Jahrzehnten oder so ? Für Menschen wie ich, unsere Karrieren hängen von der Finanzierung der Klimaforschung ab. Das ist, was ich fast während meiner ganzen Karriere gemacht habe. Das ist auch was andere Klimaforscher, während ihren gesamten Karrieren gemacht haben. Sie wollen nicht, dass das endet. Wenn die NASA sagen würde: „Die globale Erwärmung ist kein Problem.“
Was passiert, falls ihre Finanzierung wegfällt, nicht wahr ? Deswegen, können sie sowas nicht sagen. Ich meine, es geht um der zwischenstaatliche Ausschuss der UNO über Klimaveränderungen: Wenn sie sagen würden: "Das Klima ändert sich nicht," hätten sie keinen Grund zu existieren. Das IPCC hat einen Selbsterhaltungsinstinkt, zu zeigen, dass der Klimawandel eine existenzielle Bedrohung ist. Andernfalls gäbe es für sie keinen Grund, das Geld zu sammeln, und die Arbeit überhaupt zu machen. Es geht jetzt nicht nur um Milliarden, sondern es stehen Billionen Dollar auf dem Spiel. Da geht es um eine riesige Menge Geld. Das ist ein riesengroßer Geldbetrug. Der Lebensunterhalt vieler Menschen hängt davon ab. Darauf werden sie nicht verzichten. Wenn es plötzlich offensichtlich wird, dass dies kein so großes Problem darstellt. Wird man das, als existenzielle Bedrohung ansehen. Wissenschaftler, die sich mit den natürlichen Ursachen des Klimawandels befassten, wurden mit Misstrauen betrachtet, wie zwei Astrophysiker aus Harvard feststellten. Wie sehr verändert sich die Sonne ? Und wie verändert es sich ? Und warum ändert es sich ? Und wir wollten erst gar nicht über den Temperaturrekord und diese Klimasache eingehen. Sofort griffen sie uns an, denn, als wir begannen herauszufinden, dass sich die Sonne sich ganz ... erheblich verändert, im klimatischen Sinne.
Sofort, haben sie uns dort angegriffen. Weil es dem Narrativ widerspricht. Weil sie unbedingt brauchen, dass CO₂ als einzige, als einzige dominante Spieler sein kann. Als man versuchte zu sagen: Wir untersuchen den Hintergrund der natürlichen Variabilität, Schwach ... war die Antwort: Wir können keine natürlichen Veränderungen als Ursache haben. Es muss vom Menschen verursacht sein. Und ... einiges davon wurde direkt gesagt, aber die Hauptmenge davon, war indirekt. Ihre Finanzierung für diese Art Projekt wird eingestellt. Diese Art von Projekt führt zu nichts. Zu diesem Zeitpunkt, alles, was dem Narrativ der globalen Erwärmung als ernsthaftes Problem widersprach, konnte keine Finanzierung bekommen. Herausgeber wissenschaftlicher Zeitschriften gerieten unter Druck, Publikationen nicht zu veröffentlichen, welche als Skeptisch gegenüber der Klimakrise galten. Es wird nichts veröffentlicht, dass dies infrage stellt. Ich meine, es ist nichts Heimliches. Wissenschaftler, die es wagten, öffentlich hinzuweisen, dass es kein Klimachaos gab, begannen ins Abseits gedrängt und gemieden zu werden. Wenn eine wissenschaftlich qualifizierte Person aufsteht und sagt: „Wir sehen kein Aufwärtstrend bei den Daten, bezüglich Taifunen im Pazifik.“ Nun, plötzlich verlieren sie das Ansehen und das Recht, über das Thema "Pazifik-Taifune" zu sprechen. Nicht, weil die Aussage falsch war, aber weil es unzulässig sei. Sie können jede Art von Kritik am Narrativ marginalisieren, indem Sie behaupten: „Sie sind nicht qualifiziert, darüber zu sprechen“, weil Sie das Narrativ nicht unterstützen. Das war es dann ... Und wenn sie alle an den Rand gedrängt haben, welche das Narrativ nicht unterstützen, können sie sich umdrehen und sagen: Nun, jeder "der zählt" unterstützt das Narrativ, also es muss richtig sein.
Umweltjournalisten ignorierten Skeptiker, und stattdessen bieten Schlagzeilen an, für jeden, der bereit war, die frechsten Behauptungen und Vorhersagen über eine Klimaapokalypse zu machen. Es ist so weit gekommen, dass es nichts mehr mit der Wissenschaft zu tun hat. Es spielt keine Rolle, ob Ihre alarmierende Vorhersage nicht wahr wird. Sie behalten weiterhin Ihren Status als Experte. Und die Medien werden immer noch kommen und Sie nach Ihrer Meinung fragen, obwohl Sie mit Ihren Vorhersagen „grottenfalsch“ lagen. Aber der Klimakonsens wird nicht nur von der Klimaindustrieangestellten durchgesetzt. Um die breitere Anziehungskraft des Klimaalarms zu erklären, müssen wir uns die Politik hinter dem Klima ansehen.
Von Anfang an war die Klimaangst politisch motiviert. Es kam von der Umweltbewegung, der Erzfeind der freie Markt industrieller Kapitalismus. Endlich haben wir sie. Wir können behaupten, dass es die freien Märkte sind, die den Planeten zerstören, und man braucht die Regierungsmacht, um uns zu retten. Das Klimaproblem, so heißt es, ist auf das unverantwortliche Handeln gieriger, rücksichtslose Menschen zurückzuführen, die zu viele Babys bekommen, zu viel fahren, zu viele Produkte konsumieren, dank kapitalistischen Konzernen, die sich ihren Launen beugen. Die Lösung besteht darin, dass der Staat mehr Befugnisse erhält, um private Unternehmen zu regulieren, aber auch zur Lenkung und Umgestaltung des Lebens und den Gewohnheiten des Einzelnen. Die politische Agenda dehnt sich bis zur Mikro- Verwaltung des Lebens aller Menschen bis ins kleinste Detail aus. Welche Art von Herd man benutzt, welcher Art Heizung sie haben, wie hoch Sie den Thermostat einstellen können, wo man fahren darf, was für ein Auto man darf nicht ... Den Planern zufolge, werden wir keine Verbrennungsmotoren mehr haben, inert einer Stunde ...
All diese Dinge erfordern, dass die Regierung sich engagiert, oder ? Weil die Regierung muss gewissermaßen Veränderungen auf die Öffentlichkeit erzwingen. Wenn es nach der Öffentlichkeit ginge, würden wir keine Elektrofahrzeuge kaufen, weil man weiss, wie unpraktisch sie sind. Die Unterstützung für den Klimaalarm ist mittlerweile praktisch gleichbedeutend mit Verachtung für den freien Marktkapitalismus, und eine Sehnsucht nach mehr Staat. Es geht um Liberale gegen Konservative in den Vereinigten Staaten, und im Allgemeinen, die Liberalen sind besorgt, dass wir den Planeten zerstören, und sie sind natürlich auch für mehr Staat. Und dann, die Konservativen sind am anderen Ende des Spektrums. Viele von ihnen glauben nicht, dass wir den Planeten zerstören, und wollen keine Regierung, die sich in ihr Privatleben einmischt. Lippenbekenntnis zum Klimaalarm wurde fast schon allgegenwärtig unter denen, die auf die Regierung, wegen ihrer Lebensgrundlage angewiesen sind. Dazu gehören auch diejenigen, die bei öffentlich finanzierten Bildungseinrichtungen für Kunst und Wissenschaft tätig sind. Tony Heller erinnert sich an seine Zeit in den Forschungslaboren von Los Alamos. Der gesamte Landkreis Los Alamos wurde durch staatliche Gelder am Laufen gehalten, und wir hatten die höchsten Einkommen im ganzen Bundesstaat. Also selbstverständlich, die Menschen, die in Los Alamos lebten, unterstützten eine übermächtige Regierung, weil von dort, ihr Lebensunterhalt stammte.
Von dort, kamen ihre guten Schulen. Alles Gute in Los Alamos kam von der Regierung. Natürlich glaubten sie alle an eine übermächtige Regierung. Zu den weitgehend öffentlich finanzierten westlichen Intellektuellen, gehört die Unterstützung für mehr Staatsausgaben und Regulierung, fast wie ein bestimmendes, moralisches Abzeichen. In diesen Kreisen, der Klimaalarm infrage zu stellen ist gesellschaftlich inakzeptabel. Klimaskeptiker zu sein, ist tabu. Jemand, der dagegen ist, stößt wirklich auf viel Ärger und Gehässigkeit und man wird als einen Leugner bezeichnet, als Wissenschaftsleugner, oder Ketzer. Ihre Kollegen werden nicht mehr mit Ihnen reden. Sie werden nicht zu Konferenzen eingeladen. Ihre Schüler könnten Sie verlassen.
Das ist alles wirklich schrecklich. Die Professoren Henrik Svensmark und Nir Shaviv, beschreiben, was geschah, bei der Veröffentlichung ihrer Ergebnisse, über klimatische Auswirkungen der Sonnenaktivität. Es war, als ob die Hölle, wegen dieser Arbeit losgebrochen wäre. Ich hatte keine Ahnung, dass die Dinge so eskalieren würden. Und es hat mein Leben völlig verändert. Als wir das sagten, gefiel es den Leuten nicht, und wir wurden zu „Persona non grata“. Es gab so viele Beispiele, wo Leute echt böse Dinge getan haben. Als ich mich um eine Stelle bewarb, schrieb eine Gruppe von Wissenschaftlern an die Universität, dass sie mich nicht einstellen sollten. Und das ist eine typische Geschichte ... leider. Wenn Sie nicht einverstanden sind, mit der gängigen Polemik, werden Sie zum Ausgestoßener. Sie werden gemieden, als ob Sie Lepra hätten ! Für Professor Sallie Balliunas, wurden die persönlichen Angriffe zu viel. Ich bin vorzeitig in den Ruhestand getreten. Und meine Familie sagte, ich hätte noch früher in Rente gehen sollen. Jahre früher ... Sie haben die Auswirkungen bemerkt. Es forderte seinen Tribut von ihnen ... und von mir. Dr. Matthew Wileicki war Assistenzprofessor für Geologie an der University of Alabama, als er beschloss, sich zum Thema Klimaangst zu äußern.
Als Folge der Gegenreaktion hat er beschlossen, seine Lehrtätigkeit aufzugeben. Um sich über den Klimawandel auf irgendeiner skeptischen Art oder Weise zu äußern, war im Grunde Karriere-Selbstmord, absolut. Es gab keine Möglichkeit zu veröffentlichen, bei vielen der Mainstream-Zeitschriften, wo ich veröffentlichen musste. Ich habe mich wesentlich von vielen Förderinstitutionen isoliert. Dies ist einer der Gründe, dass man ein Konsens innerhalb einer Gemeinschaft bilden kann, weil jeder, der dem Konsens skeptisch gegenübersteht, wird im Wesentlichen aus der Gemeinschaft ausgeschlossen. Sich auf wissenschaftliche Weise zu äußern, welche dem Konsens widerspricht, würde ich sagen, ist ein Karrierekiller für Menschen in der Anfangsphase ihrer Laufbahn.
Wenn ich 30 Jahre alt an einer Universität wäre, und versuchen würde Karriere zu machen, würde ich auf jeden Fall den Mund halten. Und tatsächlich habe ich sogar bemüht, den Mund zu halten, als ich jünger war. Ich wusste schon damals, dass Klima Unsinn ist, aber ich war ein bisschen vorsichtig. Wenn ein junger Mensch dies infrage stellt, können sie es nicht in einem Forschungsvorschlag einbringen. Der Vorschlag wird abgelehnt. Und sie können nicht effektiv veröffentlichen. Weil der Torwächter sie draußen halten wird, und so, es würde ihre Karriere beenden. Sie müssen mitmachen, mit der Geschichte der globalen Erwärmung. Wenn Sie das nicht tun, werden Sie abgeschnitten. Sie verlieren die Finanzierung und Ihre Karriere wird ruiniert.
Sie werden von der Gemeinschaft vernichtet werden. Sie werden von Ihren Arbeitskollegen verachtet. Der sogenannte Klimakonsens ist selbst zur Waffe geworden. Eine Form von Mobbing, Einschüchterung und Zensur, eingesetzt gegen diejenigen, die sich weigern, sich anzupassen. Es ist ein Werkzeug, das Menschen benutzen, um Gegner und Skeptiker zu verprügeln, und ihren Charakter zu hinterfragen. Den Kritikern zufolge, ist es alles andere als wissenschaftlich, und den militanten, intoleranten Klimakonsens verkörpert einen verheerenden Angriff auf die freie wissenschaftliche Forschung. Ich sehe meine Aufgabe als Wissenschaftler, den bloßen Fakten darzulegen, und Leute entscheiden zu lassen, was sie machen wollen.
Wenn man über die Fakten nicht reden darf, werden die Dinge korrupt. Wenn man vor Ideen die Tür verschließt, wenn man sagt, Sie dürfen es nicht testen, Sie dürfen diese Idee nicht haben, hat man das Reich der Wissenschaft verlassen. Ich glaube nicht, dass Klimaforscher jemals von ihrer Behauptung abrücken werden, dass der CO₂-Anstieg, der Steuerknüppel für das heutige Klimasystem ist. Ich glaube nicht, dass sie jemals einen Rückzieher machen, ganz gleich, wie die Beweise aussehen. Es ist klar, es ist jetzt ein Kult geworden, völlig losgelöst von der Wissenschaft. Aber die scheinbar unaufhaltsame Klimaangst, stellt nicht nur einen Angriff auf die Wissenschaft dar. Sie beginnt für uns, eine neue Art von Gesellschaft zu formen. Umweltschützer geben sich gerne als Anti-Establishment aus. Aber Ihre Forderungen werden gut aufgenommen und fromm wiederholt von König Charles, dem Erzbischof von Canterbury, der BBC, der UN, der EU, von Regierungschefs, die Weltbank und das Weltwirtschaftsforum, eigentlich, vom ganzen staatlich finanzierten regierenden Establishment.
Die globale Erwärmung ist wie das perfekte Problem, in das sich die Regierung einmischen kann, um den Einfluss der Regierung zu vergrößern. Einen wunderbaren Weg, zur Steigerung der Regierungsmacht, und wenn es eine existenzielle Bedrohung da draußen gibt, die weltweit ist. Dann braucht man eine mächtige weltweite Regierung, um damit klarzukommen. Wenn Sie Klimaaktivistin sind, tragen Sie tatsächlich zu einer riesigen Bestätigung bei, wie die Regierung unser Leben kontrolliert. Viele Umweltschützer, die meisten Umweltschützer, alle Umweltschützer, die sich als radikal fortschrittliche Alternativen betrachten, sind in der Tat lediglich eine Verstärkung der Mantras und der Mainstream-Argumente des gesamten Establishments.
Die Forderungen an die Regierung bedeuten, dass die Regierung plötzlich die Autorität erlangt, sich in jede Ecke und jeder Winkel unseres Lebens einzumischen, und wie wir leben. Alles hat eine Klimaerzählung, welche damit verbunden ist. Wie viel Sie konsumieren, wo Sie Ihr Geld ausgeben, wie viel Sie reisen, mit wem Sie interagieren, welche Arten von Lebensmitteln Sie essen, ob Sie Fleisch essen. Alles hat irgendeinen Aspekt, der mit einer Klimalinse kontrolliert werden kann. Angenommen, vor 20 Jahren jemand hatte die Idee, dass: Ich würde wirklich gerne billige Energie verbieten. Ich würde wirklich gerne die Gerätekäufe aller kontrollieren. Ich würde wirklich gerne jedem sagen, wohin er gehen kann, und im Grunde, möchte ich eine diktatorische Kontrolle über alles haben. Nun, das wird nicht klappen. Nein, jeder würde Sie für einen Spinner halten, und Sie ignorieren. Jetzt ... Spulen Sie 20 Jahre vor ... so sieht es aus. Das öffentlich finanzierte Establishment im Westen, ist so groß und mächtig, dass es in der Lage ist, den offiziellen Klimakonsens durchsetzen, dank ihre Kontrolle über Schulen, Universitäten, die Regierung und viele Medienhäuser. Staatssender wie die BBC schließen Klimaskeptiker aus. Rundfunkregulierungsbehörden verbieten, dass Privatsender skeptische Ansichten verbreiten, und bedrohen sie mit dem Entzug ihrer Sendelizenzen. Was normalerweise in einem Notfall passiert, ist das alles normale Formen der Offenheit und Demokratie müssen unterdrückt werden.
Denn, wie sollte man sonst mit einem Notfall umgehen ? Wir stehen also vor einer Situation, den Lockdowns nicht unähnlich, wo grundsätzlich alle normalen Verhaltensweisen, normale Formen der sozialen Kommunikation und normale Formen der Demokratie grundsätzlich ausgeschlossen sind. Aktivisten fordern sogar, dass jeder Skepsis kriminalisiert wird. In bestimmten Berufen und Tätigkeiten ist es mittlerweile gefährlich, Dissens über Klima zum Ausdruck zu bringen. Es ist nicht verwunderlich, dass Menschen, die eher skeptisch sind, zweimal überlegen, bevor sie ihre Bedenken äußern, weil sie ihre Karriere riskieren könnten. Sie könnten ihr Geschäft riskieren.
Sie könnten Gefahr laufen, entlassen zu werden. Wenn man ein Profi jeglicher Art ist, sei es in der Wissenschaft, im Jura oder in der Medizin. Wenn man zu einem Berufsverband gehört, oder an einer Uni tätig ist, kann man gefeuert werden, weil man sagt, was man glaubt. Die Konsequenz ist ein zensiertes autoritäres Regime, das kontrollieren muss jede Bewegung, jedes Wort, alles, was Sie tun möchten. Denn alles, was Sie tun, ist ein potenzielles Risiko für das Überleben der Menschheit. Klimademonstranten verurteilen den Kapitalismus. Aber bei ihren antikapitalistischen Kundgebungen, es ist schwer einer zu erkennen, der wie ein Arbeiter aussieht. Wie ein Hafenarbeiter, ein Kranführer oder ein Stahlarbeiter, oder eine Kosmetikerin oder ein Lastwagenfahrer. Die Arbeiter scheinen völlig abwesend bei diesen Kundgebungen zu sein, und das aus sehr gutem Grund.
Die heutigen Klimaalarmisten beschweren sich nicht, dass der Kapitalismus nicht genug produziert, aber dass es zu viel produziert. Das moderne kapitalistische System, hat zu Wohlstand geführt. Immer mehr Menschen haben immer mehr Dinge. Der moderne Antikapitalismus der Gegenwart ist eine Kritik am Kapitalismus, weil er uns zu viel gibt. Sie sind der Meinung, dass das Problem des Kapitalismus heute darin besteht, dass er zu viele, Vorteile "en masse" für die einfachen Arbeitnehmer verschafft. Was sie stattdessen wollen, und das ist oft sehr explizit, ist eine sehr viel strengerer, einfacher Lebensstil, bei dem der Massenkonsum, die Konsummöglichkeiten der Großteil der Bevölkerung, kontrolliert, oder sogar verboten werden. Man muss weniger konsumieren, man muss weniger Urlaub machen, man muss weniger fahren, man muss weniger essen, und so weiter. Es scheint, dass das, was viele Umweltschützer verärgert, ist nicht das Scheitern, sondern der Erfolg des Kapitalismus, bei der Produktion einer Fülle erschwinglicher Güter für die Massen. Für einmal, ganz normale arbeitende Menschen, erreichten einen Punkt in der Geschichte, in der westlichen Welt zumindest, wo Massenhersteller billige Kleidung, billiges Essen, und billige Möbel möglich machten. Deshalb kommt es zu Auseinandersetzungen, als wohlhabende Umweltschützer, ihre Verachtung für den Massenkonsum zum Ausdruck bringen.
Leute, die auf diesen großen, riesigen Kreuzfahrtschiffen reisen. Es sind Tausenden ... was machen sie da ? Ach du lieber Gott ! All diese verrückten Typen ... die Venedig ruinieren, und all diesen schönen Orten ... Wir sind viel besser als die, nicht wahr ? Moment mal ... was wollen die denn da? ? Was Sie hier haben, ist ein typisches Beispiel von Klassenheuchelei und Eigennutz, getarnt als öffentlichkeitswirksame Sorge. Man würde solchen grünen Sozialisten ernst nehmen, wenn sie vom Stromnetz leben würden, oder ihr Eigenverbrauch auf ein Minimum reduzieren, oder aufs Fliegen verzichten.
Stattdessen wird ständig darüber geredet, wie der menschliche Konsum den Planeten zerstört, aber die Leute, die all dieses Gerede machen, zeigen absolut keine Anzeichen den eigenen zu reduzieren. Was Umweltschützer „De-Growth“ nennen, wird durch die Zerstörung unserer konventionellen Energie- und Transportsysteme erreicht, und die erzwungene Einführung von teureren und unzuverlässigen Alternativen. Dies zeigt bereits die gewünschte Wirkung auf die industrielle Fertigung, welche bereits leidet, unter der Last von strafender Umweltsteuern und Regulierungen, und höhere Energiepreise. Die Menschen hinter dem Klimaalarm scheren sich einen Dreck um die Fertigung. Sie haben nichts damit zu tun. Sie kennen keine Leute, die in der Fertigung arbeiten, deren Arbeit und Lebensunterhalt davon abhängt. Sie sind weder von der Industrie, noch vom industriellen Fortschritt begeistert. Sie wollen ausdrücklich alles abschalten. Kisii, Kenia, Ostafrika. Viele führende Umweltschützer sind der Meinung, dass die Ärmsten der Welt nicht den Lebensstil der Menschen der Industrienationen anstreben sollten. Der Planet wird das nicht verkraften. Grace Nyakenanda ist eine der vielen Afrikanerinnen, die weder Strom noch Gas haben, zum Kochen oder um ihre Häuser zu beheizen.
Der Innenraumrauch, der beim Verbrennen von Holz, und getrockneter Mist entsteht, ist die tödlichste Form der Umweltverschmutzung der Welt, den für Millionen ursächlich für Lungenerkrankungen, Blindheit und früher Tod ist. Afrika braucht nicht nur billigen, zuverlässigen Strom. Die landwirtschaftliche Effizienz ist hier unglaublich niedrig. Um sie zu erhöhen, werden fossile Brennstoffe benötigt, um Dünger herzustellen, und Traktoren und andere landwirtschaftliche Maschinen anzutreiben.. Jusper Machogu ist Bauer. Jeder Afrikaner wünscht sich Entwicklung, und die Landwirtschaft zu verbessern ist eine der einfachsten Möglichkeiten, dies zu tun. Die Landwirtschaft ist völlig an fossile Brennstoffe gebunden. Fossile Brennstoffe, die nach Ansicht der westlichen Nationen, wir keinen Zugang dazu haben sollten Rund ein Drittel der in Afrika produzierten Lebensmittel verrottet, bevor sie Mund der Verbraucher erreichen. Um diese schreckliche Verschwendung zu verhindern, braucht Afrika Plastikverpackungen, Kühlfahrzeuge und gute Straßen. All das, wird von westlichen Umweltschützern abgelehnt. Alles kommt mit der industriellen Entwicklung. Alles hängt von bezahlbare Energie aus fossilen Brennstoffen ab. Durchfallerkrankungen, verursacht durch das Trinken von dreckiges Wasser, tötet immer noch Hunderttausende afrikanische Kinder. Aber sauberes Wasser erfordert große industrielle Kläranlagen und ein modernes Wasserversorgungsnetz. Und das wird nur mit billiger Energie möglich sein. Ich denke, es ist ziemlich offensichtlich, dass der Westen nur dank der fossilen Brennstoffe so gut dasteht. Wenn gesagt wird, dass Afrika keine fossilen Brennstoffe braucht, stelle ich mich schon Fragen. Ich glaube nicht, dass sie das Beste für uns wollen. Sie wollen nicht, dass wir uns weiterentwickeln, und das heisst, dass wir weiterhin unter Hunger und Armut leiden.
Die meisten Menschen wissen nicht, was der Klimawandel ist, es ist ihnen egal. Sie wollen einfach Essen auf ihrem Tisch. Sie wollen die Armut beseitigen, und den Hunger besiegen. Sie brauchen Geld, um ihr Leben zu verbessern, und zu gedeihen. Das war's schon. Wenn sie die Worte "nachhaltige Entwicklung" verwenden, reden sie eigentlich von "keine Entwicklung." Genau, ich meine, der Punkt ist, eine nachhaltige Entwicklung bedeutet, nicht zu viel Energie zu verbrauchen, nicht zu viel Kohlenstoff zu verbrauchen, wissen Sie, Netto-Null. Die Idee ist, nicht zu viele Ressourcen zu verbrauchen, die Tatsache, dass man nicht genug Konsumgüter produzieren sollte, weil der Konsum schlecht ist. Damit ist der Gedanke der Entwicklung endgültig vom Tisch.
Die Grünen sind der Meinung, dass die Afrikaner ihre Ressourcen niemals so nutzen sollten, wie die Europäer, die Amerikaner, die Kanadier, oder die Australier es getan haben. Sie befürworten auch Strafsteuern, Grenzsteuern auf jedes afrikanische Land, dass seine Waren nach Europa exportieren will, wenn es seine Ressourcen nutzt. Das fasst zusammen, die ethische Rücksichtslosigkeit und Verdorbenheit der grünen Agenda. Aber Klimaalarmisten haben ein Problem: Viele Länder in Afrika und ganz Asien ignorieren einfach der Forderungen der Umweltschützer westliche Regierungen und internationale Organisationen. Es wird geschätzt, dass das kommunistische China durchschnittlich zwei neue Kohlekraftwerke pro Woche baut. China verbraucht derzeit mehr Kohle, als der Rest der Welt zusammen. Das ist einer der Gründe, warum diese ganze Klimaagenda auseinanderfällt. Weil der Rest der Welt seine Emissionen nicht senkt und nicht zu erneuerbaren Energien wechselt. Auch im Westen, für viele Menschen, hat der Klimaalarmismus ausgedient.
Gewöhnliche Menschen sind nicht dumm. Sie haben gesehen, wie eine unsinnige Behauptung nach der anderen widerlegt wurde, immer und immer wieder. Dies führt dazu, dass die Menschen mit einem tiefen und berechtigten Zynismus zurückbleiben, darüber, was das wissenschaftliche Establishment sagt, und über das, was die Regierung sagt. Um die Klimakrise zu lösen, so wird uns gesagt, müssen wir auf unsere Autos verzichten. Wir müssen mehr für Treibstoff, Heizung, Kleidung und Lebensmittel bezahlen, weniger fliegen, die Reisetätigkeit beschränken. Dieser Angriff auf Massenreisen, Massentourismus, Massenkonsum, findet wenig Anklang bei breiter Masse. Gewöhnliche Menschen beginnen zu begreifen, dass es ihnen viel Geld kosten wird, einfach nur das Leben, das sie bisher führten, das sie führen wollen. Und sobald das geschah, konnte ich sehen, wie die Menschen im Vereinigten Königreich, die dem Umweltschutz bisher gleichgültig gegenüberstanden, plötzlich nachdachten: Wie können sie es wagen, das zu tun, oder ?
Wie können sie es wagen, uns das wegzunehmen, was wir nicht als Luxus, sondern als das Notwendige betrachten ? Bei der gesamten Nachhaltigkeitspolitik geht es um Zurückhaltung, es geht um Einschränkung, es geht darum, weniger zu tun, und ist für die meisten Menschen offensichtlich eine Zumutung ihren täglichen Bedürfnisse gegenüber. Die Tatsache, dass es tatsächlich eine ideologische Bewegung von Menschen gibt, die denken, dass billige Massenproduktion, ob es um Häuser oder sonstiges, ein Problem sei ... ich meine, um Himmels willen, kein Wunder, dass die Menschen die bürgerliche Einstellung zum Umweltschutz verachten. Aber das ist buchstäblich das, was die Leute sagen: Wie können wir Menschen davon abhalten, billige Dinge in Geschäften zu kaufen ? Als Klimademonstranten einen U-Bahn-Zug bestiegen im Londoner East End, wurden sie nicht angefeuert, durch Berufspendler. Sie wurden beschimpft, beworfen, wütend vom Zug gezerrt und wurden auf dem Bahnsteig grob behandelt. Wenn Sie eine Kneipe betreten, die hauptsächlich von Leuten besucht wird, welche die Amerikaner als blue collar Arbeiter nennen, werden Sie feststellen, dass Skepsis gegenüber der Klimawandelpolitik kein Rauswurf bedeutet.
Ganz im Gegenteil werden Sie sogar von jemandem ein Drink gespendet bekommen. Sie können erkennen, dass hinter all dem Gerede über den Klimanotstand, die Klimakrise, was das eigentlich ist, ist eine Animosität und Feindseligkeit gegenüber ihnen, ihrem Lebensstil, ihren Überzeugungen und ihren Wunsch bei Bedarf, es mit Gewalt zu ändern. Strafende und restriktive Maßnahmen, die sowohl in den Namen des Klimawandels und Covid, haben Proteste in Großbritannien, Kanada und anderen westlichen Ländern ausgelöst. Anti-Establishment-Politiker und -Bewegungen gewinnen an Unterstützung. Was sie unterschätzt haben, war die Wut, die sie bald bei den einfachen Leuten auslösen würde.
Sie sagten einfach: Das können Sie nicht tun ! Und plötzlich tauchte diese neue Bewegung auf. Viele Berufstätige sind nicht nur skeptisch, sondern richtig wütend über den Klimaalarm und alles, was sich daraus ergibt. Es besteht der Verdacht oder vielleicht die Erkenntnis, dass der Klimawandel eine erfundene Angstmacherei ist, angetrieben von Eigennutz und Snobismus, zynisch gefördert durch eines parasitären, öffentlich finanziertes Establishment, hungrig nach immer mehr Geld und Macht, ein Angriff auf die Freiheit und Wohlstand von uns alle!
Deutsche Übersetzung/ Transkript zu Climate: The Movie
ZDF - Die Anstalt:
Klimaschutz, Klimawandel, CO2-Zertifikate, Umweltschutz und andere Lügen! ???
