Naturgefahren
Naturgefahren sind eine immer größer werdende Bedrohung. Ob Hurrikan Irma in Florida (USA), Hochwasser, Waldbrände und Starkregenfälle in unseren Städten, Murenabgänge und Hangrutschungen, Lawinen und Steinschläge - um nur einige zu nennen, sind eine zunehmende Bedrohung für Mensch, Tier, Sach- und Vermögenswerte.
Einen 100%igen Schutz gegen Naturgefahren gibt es nicht. Jedoch gibt es unzählige Schutzmaßnahmen - ob aktive oder passive, permanente oder temporäre. Das entsprechende Maßnahmenpaket muss Situationsbezogen erarbeitet werden. Dieses reicht von entsprechenden Präventionsmaßnahmen, Einhaltung von Rechtsnormen (zB Gefahrenzonenpläne, Hochwasserrisikokarten, ...) bis hin zur Gefahrendarstellung und technische Schutzmaßnahmen von Gebäuden und Infrastruktur.
Wir müssen ...
... uns mit dem beschäftigen, was bisher noch nicht erlebt wurde.
... das untersuchen, was potentiell passieren kann (ua. meterolg., hydrologische Ereignisse, gravitative Massenbewegungen, Erdbeben, ...)
... auch Folgewirkungen betrachten.
... hierbei zeitlich und räumlich verzögerte Reaktionen betrachten.
... die möglichen Konsequenzen reflektieren, ua. auch über traditionelle Risikoanalysen.
... überprüfen, ob ie bisherigen Konzepte für die direkte Nachsorge (Bewältigung, Wiederherstellung) ausreichend sind.
... die bisherigen präsventiven Maßnahmen (Vermeidung, Vorsogre) die Herausforderungen hinsichtlich Extremereignisse reflektieren.
... Rahmenbedinungen (Gesetzesvorgabe, Normen, Organisationsstrukturen) kontrollieren.
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Steinschlag
